Die anderen Weidner Vereine dürfen ihr Vereinsvermögen mitbringen, ihr spielendes Personal und die Betreuer und werden dann zahlende Mitglieder.
Die SpVgg verscherbelt dann ein Vereinsgelände nach dem anderen für ihren defizitären Spielbetrieb in einer erträumten Regionalliga mit viel zu hoch bezahlten externen Fußballern.
Eigene können es nicht viele sein, die sind ja schon für die Landesliga nicht gut genug, so dass man lieber ins tschechische Regal greift. Da braucht Herr Kurz nicht jammern, die jungen Spieler funktionieren andernorts ja auch, Grafenwöhr, Etzenricht und Mitterteich.
Ich glaub man sollte auch bei der SpVgg kapieren, dass eine überwiegend eigene Landesligatruppe mit Chance auf eine Bayernliga für die Region weitaus attraktiver ist, wie eine zusammengeschusterte Insolvenztruppe in der Regionalliga.
Zu den Kunstrasenplätzen: Wenn die Stadt überwiegend bezahlen sollte, dann sollte sie schon vorher festlegen dass mehrere Vereine die Plätze benutzen dürfen. Wenn die Plätze von der SpVgg finanziert werden, dann entscheiden die natürlich selbst.