Wie hier einige mit dem Thema umgehen, ist wirklich Unterste Schublade.
Im Nachhinein ist jeder schlauer, oder glaubt hier allen Ernstes jemand, dass Erbendorf bei jetziger Bekannter Sachlage so gehandelt hätte? So wichtig wäre kein Spieler der Welt.
Es gehen nur Verlierer aus der ganzen Angelegenheit hervor. Der Angeklagte, die Eltern, der Verein und am schlimmsten hat es natürlich die Opfer getroffen. Hoffentlich dient dieses Beispiel als Blaupause in der Region und hilft Geschädigten, sich früher und deutlicher bei der Polizei zu melden, und Vereinen, solche Themen ernst zu nehmen.
Viel Kraft allen Beteiligten, irgendwann mit der Sache besser umzugehen - mit Ausnahme des Verurteilten natürlich, der hoffentlich neben dem Freiheitsentzug auch die nötige psychiatrische Hilfe bekommt, die er benötigt.